improvised music

KUNZWANA # 1 in den Medien / media coverage

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Zusammenstellung: Peter Kuthan / ARGEZIM

 

Zusammenfassung: das Kulturaustauschprojekt Kunzwana # 1 hat aufgrund seines experimentellen und trans-kulturellen Ansatzes außerordentliche Aufmerksamkeit in den Medien wecken können und damit eine beträchtliche Reichweite erzielt. Speziell mit Hilfe der neuen Medien wurde die Kommunikation ständig sparten- und länderübergreifend geführt und die Inhalte erfolgreich an neue Akteure und deren Zielgruppen wie Festivals, Freie Radios, Musikszene, Kunst- und Kulturinitiativen herangetragen. Besonders geschätzt wurde offenbar der Mut zum Risiko in der künstlerischen Auseinandersetzung und das Aufbrechen von Weltmusik Klischees.

 

Die Instrumente der Medienkommunikation waren eine ausführliche Projektdarstellung, mehrere Presseaussendungen/Medieninfos, laufende mailings/updates, die individuellen und vernetzten Facebook sites der beteiligten MusikerInnen, insbesonders von Werner Puntigam mit seiner Fotoserie inter.views/werner.puntigam © pntgm; Konzertmitschnitte auf youtube bzw. soundcloud; mittelbar die PR der Veranstalter, die mit entsprechenden Texten/Infos/Fotos/files versorgt wurden; persönliche Medienkontakte und die websites www.kunzwana.net und www.mulonga.net

 

Im Gegensatz zur großen Aufmerksamkeit und medialen Resonanz, die das Projekt und die beiden Tourneen im Südlichen Afrika und in Österreich gefunden haben, fällt auf, dass die OEZA-NGO community hierzulande weit weniger davon Notiz genommen hat als zu erwarten wäre. So ist z.B. trotz laufender Zusendung von MedienInfo nicht einmal eine Terminankündigung, geschweige denn ein redaktioneller Beitrag im Südwind Magazin erschienen. Dasselbe gilt auch für den Besuch der Veranstaltungen. Dieser Befund sollte m.E. noch näher (z.B. auf der Plattform Medien & Entwicklung) reflektiert werden.

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